12:35 PM
Harte Kontaktlinsen
Harte Kontaktlinsen sind formstabil und in der Groesse kleiner als die eigene Hornhaut und der Sitz der Linse haengt sehr von der Uebereinstimmung der Linsenrueckflaeche mit der Hornhautkruemmung ab. Hart Kontaktlinsen werden fast ausschliesslich als sogenannte Corneallinsen hergestellt.
Die ersten Kunststofflinsen waren aus Poly-Methyl-Meth-Acrylat, kurz PMMA genannt. Dieses Material war frueher unter dem Namen Plexiglas sehr bekannt. Es war sehr widerstandsfaehig und deshalb als Material fuer Kontaktlinsen sehr beliebt. Leider liess das Material jedoch von der Sauerstoffdurchlaessigkeit her sehr zu wuenschen uebrig. Heute kennen wir die flour- oder silikonhaltigen Linsen, welche eine hohe Durchlaessigkeit besitzen.
Die Entwicklung in den Hartlinsen war aber auch dadurch gepraegt, dass die Kontaktlinsenformgebung verbessert werden soll. Mehrkurvige Linsen flachen zum Kontaktlinsenrand hin stark ab, damit wird eine gleichmaessige Kontaktlinsenauflage und eine gute Unterspuelung mit dem Traenensekret erreicht. Wo hingegen die asphaerischen Linsen von der Kontaktlinsenmitte bis zum Linsenrand kontinuierlich abflachen.
Die formstabilen Linsen haben heute ein ganz anderes und viel besseres Verhalten als dies frueher der Fall war. Sie sind gasdurchlaessig, was dem Kontaktlinsenbenutzer eine laengere Tragezeit ermoeglicht. Und wenn die Linse noch so gut sitzt, eine regelmaessige Kontrolle beim Kontaktlinsenspezialisten sollte jaehrlich erfolgen, damit eventuelle Veraenderungen an den Augen durch den Optiker oder den Augenarzt fruehzeitig erkannt werden koennen.
Neben den Normalkontaktlinsen, welche zur Korrektur von Kurz- bzw. Weitsichtigkeit benuetzt werden, gibt es auch breites Spektrum an Speziallinsen. Hier spielen vor allen Dingen die Mehrstaerkenlinsen oder auch die torischen Linsen eine sehr wichtige Rolle. Man unterscheidet zwischen Bifokallinsen und Multifokallinsen. Es verhaelt sich hier beim Linsenaufbau aehnlich wie bei der Zweistaerkenbrille: Der Nahteil ist im unteren Bereich und der Fernteil im oberen Linsenbereich platziert.
Harte Kontaktlinsen
Die ersten Kunststofflinsen waren aus Poly-Methyl-Meth-Acrylat, kurz PMMA genannt. Dieses Material war frueher unter dem Namen Plexiglas sehr bekannt. Es war sehr widerstandsfaehig und deshalb als Material fuer Kontaktlinsen sehr beliebt. Leider liess das Material jedoch von der Sauerstoffdurchlaessigkeit her sehr zu wuenschen uebrig. Heute kennen wir die flour- oder silikonhaltigen Linsen, welche eine hohe Durchlaessigkeit besitzen.
Die Entwicklung in den Hartlinsen war aber auch dadurch gepraegt, dass die Kontaktlinsenformgebung verbessert werden soll. Mehrkurvige Linsen flachen zum Kontaktlinsenrand hin stark ab, damit wird eine gleichmaessige Kontaktlinsenauflage und eine gute Unterspuelung mit dem Traenensekret erreicht. Wo hingegen die asphaerischen Linsen von der Kontaktlinsenmitte bis zum Linsenrand kontinuierlich abflachen.
Die formstabilen Linsen haben heute ein ganz anderes und viel besseres Verhalten als dies frueher der Fall war. Sie sind gasdurchlaessig, was dem Kontaktlinsenbenutzer eine laengere Tragezeit ermoeglicht. Und wenn die Linse noch so gut sitzt, eine regelmaessige Kontrolle beim Kontaktlinsenspezialisten sollte jaehrlich erfolgen, damit eventuelle Veraenderungen an den Augen durch den Optiker oder den Augenarzt fruehzeitig erkannt werden koennen.
Neben den Normalkontaktlinsen, welche zur Korrektur von Kurz- bzw. Weitsichtigkeit benuetzt werden, gibt es auch breites Spektrum an Speziallinsen. Hier spielen vor allen Dingen die Mehrstaerkenlinsen oder auch die torischen Linsen eine sehr wichtige Rolle. Man unterscheidet zwischen Bifokallinsen und Multifokallinsen. Es verhaelt sich hier beim Linsenaufbau aehnlich wie bei der Zweistaerkenbrille: Der Nahteil ist im unteren Bereich und der Fernteil im oberen Linsenbereich platziert.
Harte Kontaktlinsen
